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Die Kunst realistisch zu sein. Von Jan van Eyck bis Forensic Architecture

Kulturwissenschaften

Autoren:
van den Berg, Karen
Titel:
Die Kunst realistisch zu sein. Von Jan van Eyck bis Forensic Architecture
Kurzzitat:
van den Berg, Karen: Die Kunst realistisch zu sein. Von Jan van Eyck bis Forensic Architecture, Berliner Debatte Initial. Sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, 2018; Jg. 29 (4): 57-70.
Publikationstyp:
Originalarbeiten in wissenschaftlichen Fachzeitschriften mit Review-Verfahren
Abstract:
Am Beispiel ausgewählter Werke von Jan van Eyck, Hieronymus Bosch, Ilja Repin und Forensic Architecture erläutert der Beitrag unterschiedliche Konzepte des Realismus. Mit Blick auf die epistemische Struktur der Werke problematisiert er den Realitätsbegriff und wirft – im Anschluss an Bruno Latour und Jörn Rüsen – die Frage auf, was dennoch dafür spricht, für einen neuen Realitätssinn wie auch für eine neue realistische Kunst einzutreten; eine realistische Kunst, die darum weiß, dass das, was wir Realität nennen, ein krisenanfälliges, aber ethisch bedeutsames Phantasma ist.
ISSN
0863-4564
Kontakt:
Lehrstuhl für Kunsttheorie & inszenatorische Praxis (eingerichtet 09/2003)

Am Seemooser Horn
88045 Friedrichshafen

Tel: +49 7541 6009-1303
Fax: +49 7541 6009-1399
Email: karen.vandenberg@zu.de
www.zu.de/vandenberg
Forschungsbericht der Abteilung für das Jahr 2018