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Fragile Stabilität Stablie Fragiität
Staats- und Gesellschaftswissenschaften
Herausgeber:
Stehr, Nico,, Stephan A. Jansen,, Eckard Schröter,
Titel:
Fragile Stabilität Stablie Fragiität
Kurzzitat:
Stehr, Nico,, Stephan A. Jansen,, Eckard Schröter, (Hrsg.): Fragile Stabilität Stablie Fragiität, Wiesbaden, Wiesbaden: Springer VS, 01. Auflage, 2013.
Publikationstyp:
Herausgeberschriften
Abstract:
In modernen Gesellschaften wächst einerseits die Fähigkeit des Individuums, nein zu sagen. Andererseits ist in den letzten Jahrzehnten die Machbarkeit der Verhältnisse – zumindest aus der Sicht der das zwanzigste Jahrhundert prägenden großen Institutionen der modernen Gesellschaft – zu einer sehr viel zweifelhafteren Erwartung und selteneren Erfahrung geworden. Damit ist die generelle These von der Fragilität der modernen Gesellschaft formuliert, also die wachsende Unfähigkeit staatlicher sowie anderer großer gesellschaftlicher Institutionen gegenwärtig – und voraussichtlich auch in Zukunft – ihren Willen durchzusetzen. Es kommt, je nach unserem Standort in der Gesellschaft, zu einer stabilen Fragilität oder der fragilen Stabilität der sozialen, politischen, kulturellen und ökonomischen Verhältnisse.
ISBN
978-3658022471
Kontakt:
Karl-Mannheim-Lehrstuhl für Kulturwissenschaften (eingerichtet 07/2004)
Am Seemooser Horn 20 88045 Friedrichshafen
Tel: +49 7541 6009-1301 Fax: +49 7541 6009-1399 Email: silke.bengel@zu.de
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Forschungsbericht der Abteilung für das Jahr 2013 |