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Elektronisch aus der Ferne kommunizieren
Staats- und Gesellschaftswissenschaften
Autoren:
von Lucke, Jörn
Titel:
Elektronisch aus der Ferne kommunizieren
Kurzzitat:
von Lucke, Jörn: Elektronisch aus der Ferne kommunizieren, Städte und Gemeinde, 2010; Jg. 2010 (1/2): 3-5: http://www.stadt-und-gemeinde.de/magazin/frei/02sg0210.html.
Publikationstyp:
Originalarbeiten in wissenschaftlichen
Fachzeitschriften
Abstract:
Geht es um die Kommunikation im Informationszeitalter, so gelten „elektronisch“ und „aus der Ferne“ als klare Vorgaben, an denen sich Städte und Gemeinden ausrichten müssen. Bürger und Unternehmer wollen auch weiterhin vertrauensvoll, auf Augenhöhe, rechtssicher und effizient mit der Verwaltung kommunizieren. Sie setzen auf und erwarten kompetente einheitliche Ansprechstellen als Kommunikationspartner, die sie als Verfahrensmanager bei allen Verwaltungsgeschäften unterstützen und ihnen Wege abnehmen. Der einheitliche Ansprechpartner der EU-Dienstleistungsrichtlinie und das Bürgertelefon D115 sind die ersten Vorboten zu einem echten verwaltungsebenenübergreifenden One-Stop-Government, bei dem persönliche Ansprechpartner vor Ort auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen werden.
ISSN
1437-417X
URL
http://www.stadt-und-gemeinde.de/magazin/frei/02sg0210.html
Kontakt:
Lehrstuhl für Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik (eingerichtet 01/2009) The Open Government Institute | TOGI Am Seemooser Horn 20 88045 Friedrichshafen
Tel: +49 7541 6009-1400 Fax: +49 7541 6009-1499 Email: joern.vonlucke@zu.de
http://togi.zu.de
Forschungsbericht der Abteilung für das Jahr 2010 |