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Resiliente Gemeinden in der Modellregion Bodensee
Projektbeschreibung:
Gemeinden und Regionen, die Einwohnerinnen und Einwohner aktivin kommunalen Beteiligungsprozessen mitgestalten und mitentscheidenlassen, sind besser gerüstet für die steigenden kommunalen Herausforderungen
– das ist die Haupthypothese, die im Forschungsprojekt
«Resiliente Gemeinden in der Modellregion Bodensee» untersucht
wird. Mittels eines internationalen Vergleiches will das Forschungsteam
dabei die optimalen Bedingungen für das Durchführen lokaler Partizipationsprozesse
analysieren. Methodisch stützt sich das Projektteam
auf Workshops in Gemeinden der Region Bodensee. In den Workshops
sollen bereits abgeschlossene kommunale Partizipationsprozesse
gemeinsam reflektiert und dabei Stolpersteine und Erfolgsfaktoren
qualitativ ermittelt werden. Zudem soll eine internationale quantitative
Untersuchung durchgeführt werden. Damit sollen Unterschiede und
Gemeinsamkeiten partizipativer Prozesse zwischen den drei Ländern
ermittelt und ein Leitfaden für die optimale Durchführung von Partizipationsprozessen
erarbeitet werden.
Ansprechpartner: M.A. Christopher Köhler
Projektlaufzeit:
Projektbeginn: 2018 Projektende: 2019
Projektleitung:
M.A. Christopher Köhler
Zeppelin University Friedrichshafen
Lehrstuhl für Politische Kommunikation | davor Juniorprofessur für Politische Kommunikation
Am Seemooser Horn 20 88045 Friedrichshafen
Telefon: +49 7541 6009-1330 Fax: +49 7541 6009-1399 Email: zpk@zu.de
https://www.zu.de/forschung-themen/forschungszentren/zpk/index.php?navid=691925691925
Projektbearbeitung
M.A. Christopher Köhler
Kooperationspartner
FHS St. Gallen und FH Vorarlberg
Finanzierung:
- Internationale Bodenseehochschule und Interreg, EU
Aktueller Forschungsbericht
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