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Der elektronische Safe für Daten und DokumenteProjektbeschreibung:Zur Erleichterung des Zugangs zur elektronischen Verwaltung für Bürger und Unternehmen werden Systeme zur sicheren Ablage und gezielten Freigabe digitaler Daten und Dokumente erforderlich: Mit elektronischen Safes könnten Bürger, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung ein leicht bedienbares Werkzeug erhalten, um reibungslos und datenschutzkonform elektronische Dokumente auszutauschen und um zu kommunizieren. Ein elektronischer Safe für Daten und Dokumente ist ein auf modernen Informations- und Kommunikationstechnologien basierendes und über elektronische Medien erreichbares virtuelles Schließfach zur Ablage, Verwaltung und Freigabe elektronischer Daten und Dokumente. Ein solcher Safe kann verschiedene Ausprägungen haben und in der Verfügungsgewalt von Bürgern, Verwaltung oder Dritten stehen. Die öffentliche Verwaltung erhält so medienbruchfrei Zugriff auf notwendige Daten zur anschließenden Bearbeitung. Dadurch ergeben sich weitere Optimierungspotentiale in den Abläufen. Unternehmen können mit Hilfe elektronischer Dokumente effizienter mit der Verwaltung kommunizieren und wiederkehrende Behördengänge schneller erledigen. Zugleich sollten sie den Safe zum Austausch elektronischer Daten mit ihren Kunden verwenden. Bürger können zudem eigene Dokumente auch Verwandten, Freunden und Dritten unkompliziert zur Verfügung stellen.Projektlaufzeit: Projektbeginn: 01.04.2008Projektleitung: Prof. Dr. Jörn von LuckeProjektbearbeitung Christian Breitenstrom, Andreas Penski, Jens KlessmannKooperationspartner diverse in Folgeprojekten: ISPRAT e.V (Datennotar), IBM, BMI (Prozessketten/FRESCO-Prozessor)Finanzierung:
Schlagworte:
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