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 Forschungsbericht für das Jahr 2017

Lehrstuhl für Kunsttheorie & inszenatorische Praxis (eingerichtet 09/2003)

Am Seemooser Horn
88045 Friedrichshafen
Tel: +49 7541 6009-1303 Fax: +49 7541 6009-1399
Email karen.vandenberg@zu.de
www.zu.de/vandenberg


Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

  • Prof. Dr. phil. Karen van den Berg
  • Dr. phil. Joachim Landkammer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w)
  • Alexander Wilhelmi, MA MSc
  • MLitt Eva Katharina Zepp, Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w)
Einträge in der Rubrik "Who is Who"

Forschungsschwerpunkte

  • Theorie und Geschichte des Ausstellens
  • Museums- und Bildungsarchitektur
  • Künstlerische Episteme
  • Kunst und Politik
  • Kunstmarkt- und Studioforschung
  • Kunst und Gefühle (insbesondere Schmerz und Kitsch)

Drittmittelgeber

  • Wüstenrot Stiftung
  • Fränkel Stiftung
  • Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Bodensee

Wissenschaftliche Projekte und Forschungsvorhaben


  • Atlas Hochschularchitektur. Spektakuläre Neubauten, innovative Arbeitsformen und veränderte Adressierungspraktiken
    • Projektleitung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg, Prof. Dr. phil. Markus Rieger-Ladich
    • Projektbearbeitung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg
    • Laufzeit: 01.06.2016 bis 31.12.2020
    • Details zum Projekt
  • Moving Archive – Archiv für Soziale Plastik
    • Projektleitung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg
    • Projektbearbeitung: Karen van den Berg, Philipp Kleinmichel (ab 2018), Cara Jordan (ab 2018), Ulrike Shepherd, Luzia Groß (2016),
    • Laufzeit: 01.08.2015 bis 31.12.2019
    • Details zum Projekt
  • Politik des Zeigens
    • Projektleitung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg
    • Projektbearbeitung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg
    • Laufzeit: 01.01.2008 bis 30.09.2020
    • Details zum Projekt
  • Schularchitektur: Kulturwissenschaftliche Beobachtungen und machtkritische Analysen
    • Projektleitung: Prof. Dr. Markus Rieger-Ladich (Universität Tübingen), Prof. Dr. phil. Karen van den Berg
    • Projektbearbeitung:
    • Laufzeit: 2008 bis 2017
    • Details zum Projekt
  • Wie arbeiten Künstler/innen im 21. Jahrhundert? Kooperationsmodelle, Studiopraxis und Wissensproduktion im Kunstfeld
    • Projektleitung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg, Dr. Ursula Pasero
    • Projektbearbeitung: Karen van den Berg, Ursula Pasero, Joachim Landkammer
    • Laufzeit: 01.07.2008 bis 01.03.2021
    • Details zum Projekt
  • Working Utopias
    • Projektleitung: Dr. Anke Strauß
    • Projektbearbeitung: Anke Strauß / Christina Ciupke
    • Laufzeit: 01.01.2016 bis 28.02.2019
    • Details zum Projekt

Wissenschaftliche Publikationen

Karen van den Berg
Originalarbeiten in wissenschaftlichen Fachzeitschriften mit Review-Verfahren:
  • van den Berg, Karen / Buck, Christina: On the Poetics of Measuring Space. Appropriating, Acting, Creating Atmospheres / Zur Poetik der Raumvermessung Aneignen, Agieren, Atmosphären erzeugen , GAM Architecture Magazine, 2017 (13): 10-23.
Originalarbeiten in wissenschaftlichen Fachzeitschriften:
  • van den Berg, Karen: Das ausgestellte Museum. Von Abu Dhabi nach Teshima , Paragrana, 2017 (1): 57-72.
  • van den Berg, Karen: Zur Epistemologie gegenwärtiger Zeigeregime: Louvre Lens und der Apple Store in San Francisco , Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung, 2017; Jg. 8 (1): 41-60.
Buchbeiträge:
  • van den Berg, Karen: Museum Buildings in the 21st Century Major Projects and Notes on the Redefinition of the Museum , in: Musées d’Art et d’Histoire de Genève & Art Centre Basel (Hrsg.): New Museums: Intentions, Expectations, Challenges, München, Hirmer, 2017: 184-193.
  • van den Berg, Karen: Welträume und Landschaften des Imaginären. Reflexionen zur Ausstellung „Möglichkeit Mensch“, in: Claudia Emmert / Ina Neddermeyer / Zeppelin Museum (Hrsg.): Möglichkeit Mensch. Körper | Sphären | Apparaturen. Künstlerische und wissenschaftliche Perspektiven, Berlin, Neofelis, 2017: 116-122.
Rezensionen von eigenen Werken:
  • Helen Barr: Rezension von Michael Bockemühl, Bildrezeption als Bildproduktion. Ausgewählte Schriften zu Bildtheorie, Kunstwahrnehmung und Wirtschaftskultur, hg. von Karen van den Berg und Claus Volkenandt, Sehpunkte. Rezensionsjournal für Geisteswissenschaften, 2017; Jg. 17 (Nr. 9) (online): http://www.sehepunkte.de/2017/09/29902.html.
Sonstige Publikationen:
Joachim Landkammer
Buchbeiträge:
  • Landkammer, Joachim: Der Hund zwischen Mensch und Mensch: Vermittler, Dritter, Kyniker, in: Nicole Burzan und Ronald Hitzler (Hrsg.): Auf den Hund gekommen. Interdisziplinäre Annäherung an ein Verhältnis, Wiesbaden, Springer VS, 2017: 229-249 (Erlebniswelten).
Alexander Wilhelmi
Eva Zepp

Vorträge

Karen van den Berg
Vorträge mit Review-Verfahren:
Vorträge:
Joachim Landkammer
Vorträge mit Review-Verfahren:
  • Landkammer, Joachim: On the road again, oder: Die Zukunft der Halbbildung, 2017 (The Ends of the Humanities, Luxemburg, Université du Luxembourg).
Vorträge:
Alexander Wilhelmi
Eva Zepp

Besondere wissenschaftliche Aktivitäten

Karen van den Berg
Herausgeberschaften:
  • Karen van den Berg: Mitglied des Editorial Boards der Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft , herausgegeben im Auftrag des Fachverbands für Kulturmanagement, erscheint beim transcript Verlag in Bielefeld., seit 2015.
Mitgliedschaften (berufen):
  • Karen van den Berg: Mitglied im Kuratorium und im Beirat von Schloss Solitude, Stuttgart, 09.11.2011 bis 30.04.2018.
Organisation von Konferenzen und Workshops:
  • / Karen van den Berg: Dan Perjovschi, Ausstellung mit Vortragsprogramm in der White Box https://www.zu.de/universitaet/artsprogram/perjovschi.php https://www.zu.de/veranstaltungen/2017/kuenstlergespraech-dan-perjovschi.php, Zeppelin Universität, 03.03.2017 bis 30.05.2017.
  • Karen van den Berg: Moving Archive. Archiv für Soziale Plastik als Soziale Plastik, Moving Archive ist ein Projekt zwischen Kunstforschung und performativer Wissenschaft. Ziel ist die Entwicklung eines Archivs für Soziale Plastik als Soziale Plastik, begleitet durch Lecture-Performances, Workshops und ein Symposium für Social Sculpture Activism und Social Engaged Art. Das Projekt strebt die Durchlässigkeit von Universität, Museum und künstlerischer Ausbildung an. Aktivistische Kunstformen und experimentelle Zeigestrategien werden in traditionellen (Kunst-)Institutionen gespiegelt., Zeppelin Universität, seit 10.06.2015.
  • Karen van den Berg / Jan Söffner: Symposium "Krisen der Realität"/"Crises of Reality", Wie sinnvoll ist die Rede von Realität heute noch? Wenn Fakten in der Politik immer weniger Effekte auf die Meinungsbildung und das Wählerverhalten haben, scheint es an der Zeit, von einer Krise des Realen und der Realität zu sprechen. Krisen der Realität sind schon häufig ausgerufen worden. Doch steckte dahinter das Bedürfnis, sich von der Macht herrschender Realismen zu befreien. Die gegenwärtige Krise aber ist keine ausgerufene, sondern eine vorgefundene. Sie scheint sich also von den vorausgegangenen zu unterscheiden. Worin aber besteht dieser Unterschied genau? Ist unsere Informationsgesellschaft in Zeiten von Post Truth und Augmented Reality keine Realitätsgesellschaft mehr? Mit diesen Fragen möchte sich das interdisziplinäre Symposium „Krisen der Realität“ an der Zeppelin Universität befassen. Renommierte Vertreter aus Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Kultur- und Medienwissenschaften sowie der Philosophie, Kunst und Literatur werden dazu ihre Sicht auf das Thema zur Diskussion stellen. Mit folgenden Gästen: Dr. Armen Avanessian (Philosoph, Berlin) Prof. Eva Illouz (Soziologin und Anthropologin, Hebrew University of Jerusalem) Prof. Dr. Albrecht Koschorke (Literaturwissenschaftler, Universität Konstanz) Sibylle Lewitscharoff (Schriftstellerin, Berlin) Tania Martini (Redakteurin der taz, Berlin) Prof. Dr. Armin Nassehi (Soziologe, LMU München) Prof. Dr. Birger Priddat (Wirtschaftswissenschaftler und Philosoph, Universität Witten/Herdecke) Prof. Dr. Christiane Voss (Medienphilosophin, Bauhaus-Universität Weimar) https://www.zu.de/lehrstuehle/kunsttheorie/news/krisen.php, Zeppelin Universität, 27.10.2017 bis 28.10.2017.
  • Karen van den Berg / mit Jan Söffner: Ringvorlesung "Politik der Einfachheit", Politik der Einfachheit? Eine Ringvorlesung zu künstlerischen Formen des Reduktionismus   Wenn Populisten im Feld der Politik an Boden gewinnen, scheint es geboten, sich über Strategien der Vereinfachung neu zu verständigen. Dies vor allem deshalb, weil das Problem hier nicht allein die Vereinfachung ist, sondern die Weise, in der vereinfacht wird. In der Ringvorlesung gilt es deshalb unterschiedliche künstlerische Konzepte zu beleuchten, die durch ihre Einfachheit geradezu bestechen und doch alles andere sind als trivial. Es zählt wohl zu den Schlüsselfragen von Kunst und Literatur, was die schlichte Eleganz einer Komposition von einer trivialen Struktur unterschiedet. Worin besteht die Differenz zwischen schmallippiger Prüderie und reduktionistischer Sinnlichkeit? Was trennt verfälschende Simplifizierung vom geistreichen Kondensat des Komplexen? Was unterscheidet künstlerische von wissenschaftlicher Komplexitätsreduktion – und beide vom Simplizismus? Verglichen mit ‚Ockham’s Razor‘ – dem aus dem Spätmittelalter stammenden Gebot, sich immer für die einfachere Lösung eines Problems zu entscheiden – gelangt die Einfachheit in den Künsten erst spät zu zentraler Bedeutung; dann aber auf radikal und in mannigfaltigen Spielarten. Seit der Moderne finden sich in der Geschichte der Künste verschiedenste Strömungen, die sich um größtmöglichen Reduktionismus bemühen. Der Dichter Ungaretti etwa reduziert vor ca. einem Jahrhundert Gedichte auf oft nicht mehr als vier Wörter. Der Architekt Ludwig Mies van der Rohe warb 1947 mit dem Gebot „Less is more“ für eine neue schmucklose Architektursprache, die nicht nur auf jede Form von Ornament verzichtete, sondern auch Grundrisse auf ein einfaches geometrisches Formenrepertoire reduzierte und dabei zugleich einer neuen Ökonomie des sozialen Raumes folgt. In der Nachkriegsmoderne erfuhr diese Maßgabe in unterschiedlichen künstlerischen Disziplinen eine beispiellose Konjunktur. Gemeint sind der amerikanische Minimalismus, die Minimal Music, die Konkrete Kunst und die Konkrete Poesie in Europa sowie immer noch aktuelle minimalistische Tendenzen in Design, Tanz und Theater. Das Bemühen um Schlichtheit entspringt dabei ganz unterschiedlichen mentalen Verfassungen. Diese reichen von einem existentialistischen Purismus über ein konsumkritisch motiviertes Verzichtsdogma bis hin zu fernöstlich inspirierten spirituellen Meditationspraktiken und apollinischer Ordnungsästhetik. Einfachheit scheint entsprechend aus ganz verschiedenen Gründen verlockend zu sein, auch hat sie ganz unterschiedliche Qualitäten. Sie kann sinnlich sein und vornehm, langweilig und ordinär, trivial oder verdichtet, bescheiden oder elitär, monoton oder überraschend. In der Ringvorlesung stellen Experten aus Kunst und Literatur, Musik, Theater und Tanz, Design und Film Werke vor, die auf den verschiedensten Wegen und mit unterschiedlichen Maßgaben zur Einfachheit gelangen. Dienstag, 31. Januar, um 19.15 Uhr auf dem ZF Campus der ZU Prof. Dr. Karen van den Berg; „Dan Perjovschi und die Politiken der Einfachheit“. Dienstag, 7. Februar: Professor Dr. Jan Söffner (ZU) über „Sermo humilis – Das Einfache und das Wahre“ Dienstag, 14. Februar: Professor Dr. Christoph Jamme (Leuphana Universität Lüneburg) über „Phänomenologie des Unscheinbaren“ Dienstag, 21. Februar: Professor Dr. Olaf Peters (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) über „Einfachheit und Klarheit – Ästhetik und Kunstpolitik im Nationalsozialismus“ Dienstag, 28. Februar: Professorin Dr. Maren Lehmann (ZU) über „Ornament und Verbrechen“ Dienstag, 7. März: Dr. Thorsten Philipp (ZU) über „Semplicità – Neorealismus und Poetik des Alltags im Italien der Nachkriegsphase“ Dienstag, 14. März: Michael Lentz (Schriftsteller, Berlin) über „Inside/Outside – Über die Unverständlichkeit des Einfachen bei Eugen Gomringer, Michael Lentz und Ror Wolf“ Dienstag, 21. März: Professor Dr. Oliver Fahle (Ruhr-Universität Bochum) über „Zur filmischen Ästhetik des Nullpunkts“ Dienstag, 28. März: Dr. Klaus Birnstiel (Universität Basel) über „Sample/copy/paste – Literarische Praktiken der Einfachheit zwischen Buch- und Onlinekultur“ Dienstag, 4. April: Professor Dr. Philip Ursprung (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich) über „Poetik des Einfachen – Peter Zumthors Bruder Klaus Kapelle“ Dienstag, 25. April: Dr. Joachim Landkammer (ZU) über „Dreiklang, Glöckchen, Transzendenz – Arvo Pärt zwischen Neuer Einfachheit und Wellnessraum-Musik“ Dienstag, 2. Mai: Professorin Dr. Verena Krieger (Friedrich-Schiller-Universität Jena) über „Einfachheit der Form – Komplexität der Erinnerung. Dani Karavans Gedenkort für Walter Benjamin in Portbou“ https://www.zu.de/lehrstuehle/kunsttheorie/news/ringvorlesung-politik-der-einfachheit.php, Zeppelin Universität, 31.01.2017 bis 02.05.2017.
  • Karen van den Berg / Ulrike Shepherd: NEW EELAM - Christopher Kulendran Thomas /Annika Kuhlmann , Ausstellung, Vorträge (Lunch Talks) und Workshops in der White Box https://www.zu.de/universitaet/artsprogram/new-eelam.php, Zeppelin Universität in Kooperation mit der Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Bodensee, 07.09.2017 bis 01.12.2017.
Preise / Ehrungen:
  • Karen van den Berg: Stanford's Official Visiting Scholar, 01.01.2017 bis 31.01.2017.
  • Martin Tröndle (zus. mit van den Berg, Karen / Greenwood, Steven / Ramakrishnan, Chandrasekhar / Tschacher, Wolfgang / Kirchberg, Volker / Wintzerith, Stéphanie / Omlin, Sibylle / Kartadinata, Sukandar / Vaillant, Christophe / Reed, Patricia / Seeger, Mauritius / Viola, Enrico / Schmidt, Valentin / Rammelt, Roman / Alavi, Behrang / Karl, Nicolai / Wäspe, Roland): Preis für die beste wissenschaftliche Online-Publikation der SURFfoundation, Niederlande , Der Preis wurde verliehen für den zus. mit Martin Tröndle und vielen anderen verfassten Text "The Entanglement of Arts and Sciences: On the Transaction Costs of Transdisciplinary Research Settings", online publiziert im "Journal for Artistic Research" (http://www.researchcatalogue.net/view/12219/12220), SURFFOUNDATION, Initiator of innovation in higher education and research (http://www.surffoundation.nl/en/Pages/default.aspx), 30.11.2011.
Vorsitze und Sprechertätigkeiten:
  • Karen van den Berg: Vorstandsmitglied des Fachverbandes Kulturmanagement, 25.01.2016 bis 25.01.2018.
Wissenschaftliche Beratung / Gutachtertätigkeiten:
  • Karen van den Berg: Gutachterin Schweizer Nationalfonds | SNF, seit 2011.
  • Karen van den Berg: Gutachterin für die Zeitschrift "Soziale Systeme", seit 01.04.2012.
  • Karen van den Berg: Mitglied des Beirats des Arts Program der Leuphana Universität Lüneburg, http://www.leuphana.de/themen/kuenste/leuphana-arts-program.html, Leuphana Universität Lüneburg, seit 01.10.2013.
  • Karen van den Berg: Mitglied des Editorial Boards der Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, seit 2015.
  • Karen van den Berg: Studienstiftung des deutschen Volkes, seit 01.10.2015.
  • Karen van den Berg: Peer Review im Journal of Arts Management, Law and Society, seit 2016.
  • Karen van den Berg: Universität Liechtenstein, Forschungsförderungsfonds, 01.12.2017 bis 30.12.2017.
Joachim Landkammer
Alexander Wilhelmi
Eva Zepp

Abschlussarbeiten

Bachelor
  • Ina Stüer: Stefan Simchowitz und die Dynamisierung des zeitgenössischen Kunstmarktes (Erstgutachter/in Prof. Dr. phil. Karen van den Berg), 2017.
  • Nils Philippi: Rot macht high. Farbtheoretische Überlegungen zu Rupprecht Geiger (Erstgutachter/in Prof. Dr. phil. Karen van den Berg), 2017.
Master
  • Clemens Zentek: Christlicher Bilderkult und kirchliche Judenfeindlichkeit (Erstgutachter/in Prof. Dr. phil. Karen van den Berg, Zweitgutachter/in Prof. Dr. Jan Söffner), 2017.
  • Janna-Marie Christine Schwanemann: Verbreitung durch Vertiefung. Konzeption einer Strategie zu Besucherentwicklung von Château d’Orion (Erstgutachter/in Prof. Dr. phil. Karen van den Berg, Zweitgutachter/in Dr. Angelika Marte), 2017.
  • Laura Sofia Salas: Kulturmanagement in der Einwanderungsgesellschaft (Erstgutachter/in Prof. Dr. phil. Karen van den Berg, Zweitgutachter/in Dr. habil. Alexander Ruser), 2017.
  • Matthias Heinen: Die Identitäre Bewegung. Denkmuster und Inszenierungspraktiken der »Neuen Rechten« (Erstgutachter/in Prof. Dr. phil. Karen van den Berg, Zweitgutachter/in Prof. Dr. Jan Söffner), 2017.




Gastwissenschaftler:

  • Dr. Ursula Pasero, Universität Kiel, Deutschland, Kiel, Forschungsprojekt "Wie arbeiten KünstlerInnen im 21. Jahrhundert", 01.01.2014 bis 30.06.2017
  • Dr. Anke Strauß, Durchführung des Projektes "Working Utopias" und Mitarbeit am Projekt "Wie arbeiten Künstler/innen im 21. Jahrhundert?", 01.09.2017 bis 20.07.2021