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 Forschungsbericht für das Jahr 2016

Lehrstuhl für Kunsttheorie & inszenatorische Praxis (eingerichtet 09/2003)

Am Seemooser Horn
88045 Friedrichshafen
Tel: +49 7541 6009-1303 Fax: +49 7541 6009-1399
Email karen.vandenberg@zu.de
www.zu.de/vandenberg


Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

  • Prof. Dr. phil. Karen van den Berg
  • Christina Buck, MA
  • Dr. phil. Joachim Landkammer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w)
  • Alexander Wilhelmi, MA MSc
  • MLitt Eva Katharina Zepp, Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w)
Einträge in der Rubrik "Who is Who"

Forschungsschwerpunkte

  • Theorie und Geschichte des Ausstellens
  • Museums- und Bildungsarchitektur
  • Anschauliche Ästhetik
  • Künstlerische Episteme
  • Kunst und Politik
  • Kunstmarkt- und Studioforschung
  • Kunst und Altern
  • Kunst und Gefühle (insbesondere Schmerz und Kitsch)

Drittmittelgeber

  • Wüstenrot Stiftung
  • Fränkel Stiftung
  • Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung
  • Kulturstiftung des Bundes

Wissenschaftliche Projekte und Forschungsvorhaben


  • Anschauende Ästhetik Herausgabe ausgewählter Schriften von Michael Bockemühl
    • Projektleitung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg, Prof. Dr. Claus Volkenandt
    • Projektbearbeitung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg, Christina Buck, MA
    • Laufzeit: 01.01.2014 bis 30.11.2016
    • Details zum Projekt
  • Atlas Hochschularchitektur. Spektakuläre Neubauten, innovative Arbeitsformen und veränderte Adressierungspraktiken
    • Projektleitung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg, Prof. Dr. phil. Markus Rieger-Ladich
    • Projektbearbeitung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg
    • Laufzeit: 01.06.2016 bis 31.12.2020
    • Details zum Projekt
  • Moving Archive – Archiv für Soziale Plastik
    • Projektleitung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg
    • Projektbearbeitung: Karen van den Berg, Philipp Kleinmichel (ab 2018), Cara Jordan (ab 2018), Ulrike Shepherd, Luzia Groß (2016),
    • Laufzeit: 01.08.2015 bis 31.12.2019
    • Details zum Projekt
  • Nach der Kaserne
    • Projektleitung: Dr. Christine Schranz, Aufhängung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg
    • Projektbearbeitung: Dr. Christine Schranz
    • Laufzeit: 01.03.2013 bis 31.01.2016
    • Details zum Projekt
  • Politik des Zeigens
    • Projektleitung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg
    • Projektbearbeitung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg
    • Laufzeit: 01.01.2008 bis 30.09.2020
    • Details zum Projekt
  • Schularchitektur: Kulturwissenschaftliche Beobachtungen und machtkritische Analysen
    • Projektleitung: Prof. Dr. Markus Rieger-Ladich (Universität Tübingen), Prof. Dr. phil. Karen van den Berg
    • Projektbearbeitung:
    • Laufzeit: 2008 bis 2017
    • Details zum Projekt
  • Wie arbeiten Künstler/innen im 21. Jahrhundert? Kooperationsmodelle, Studiopraxis und Wissensproduktion im Kunstfeld
    • Projektleitung: Prof. Dr. phil. Karen van den Berg, Dr. Ursula Pasero
    • Projektbearbeitung: Karen van den Berg, Ursula Pasero, Joachim Landkammer
    • Laufzeit: 01.07.2008 bis 01.03.2021
    • Details zum Projekt
  • Working Utopias
    • Projektleitung: Dr. Anke Strauß
    • Projektbearbeitung: Anke Strauß / Christina Ciupke
    • Laufzeit: 01.01.2016 bis 28.02.2019
    • Details zum Projekt

Wissenschaftliche Publikationen

Karen van den Berg
Buchbeiträge:
  • van den Berg, Karen: Identität als Krise Ein merkwürdiges Denkmal, die Vertreibung einer Reiterfigur aus Wolfenbüttel und die Neuerfindung der Gegenwart / Identity as Crisis. A Strange Monument, The Expulsion of an Equestrian Figure from Wolffenbüttel, and the Reinvention of the Present , in: Heike Mutter und Ulrich Genth (Hrsg.): Mutter / Genth Kultivierte Konflikte , Berlin, DISTANZ Verlag, 2016: 32-48.
  • van den Berg, Karen: Wer spricht? Überlegungen zur Denkmals- und Erinnerungspolitik anlässlich des Einzugs der Zeppelin Universität in eine Wehrmachtskaserne, in: Christine Schranz (Hrsg.): Nach der Kaserne, Friedrichshafen, Robert Gessler, 2016: 303-337.
  • van den Berg, Karen: Robert Morris, in: Martin Hentschel (Hrsg.): Das Abenteuer unserer Sammlung. Kunst nach 1945 aus den Kunstmuseen Krefeld , Köln, Wienand, 2016: 136-137.
  • van den Berg, Karen: Robert Morris, in: Martin Hentschel (Hrsg.): The Adventure of Our Collection. Art after 1945 from the Kunstmuseum Krefeld, Köln, Wienand, 2016: 406-406.
  • van den Berg, Karen: Abrichtung der Volkseele. NS-Kunst und das politisch Unbewusste, in: Silke von Berswordt-Wallrabe, Jörg-Uwe Neumann, Agnes Tieze (Ausst.-Kat. Stiftung Situation Kunst, Bochum/Kunsthalle Rostock/Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg) (Hrsg.): "Artige Kunst".Kunst und Politik im Nationalsozialismus , Bielefeld, Kerber, 2016: 25-46.
  • van den Berg, Karen: Drilling the National Soul. Art of the Third Reich and the Political Unconscious, in: Silke von Berswordt-Wallrabe / Jörg -Uwe Neumann / Agnes Tieze (Hrsg.): Kunst und Politik im Nationalsozialismus, Bielefeld, Bundeszentrale für politische Bildung / Kerber Verlag, 2016: 204-214.
  • van den Berg, Karen / Volkenandt, Claus: Sehen gestaltet Wirklichkeit, in: Karen van den Berg / Claus Volkenandt (Hrsg.): Bildproduktion als Bildrezeption. Ausgewählte Schriften zu Bildtheorie, Kunstwahrnehmung und Wirtschaftskultur, Bielefeld, Transcript, 2016: 7-18: http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3656-7/bildrezeption-als-bildproduktion.
Herausgeberschriften:
Rezensionen von fremden Werken:
  • van den Berg, Karen: Julia Voss: Hinter weißen Wänden. Behind the White Cube. Berlin (Merve) 2015, 152 Seiten, 34 Abb. davon 19 Illustrationen von Philipp Deines., Zeitschrift für Kulturmanagement, 2016; Jg. 2016 (1): 205-209.
Christina Buck
Herausgeberschriften:
Joachim Landkammer
Originalarbeiten in wissenschaftlichen Fachzeitschriften:
  • Landkammer, Joachim: Solide und erfahrungslos. Rockmusik in der fränkischen Provinz, Mittelweg 36, 2016; Jg. 25 (4-5): 127-156.
Buchbeiträge:
  • Landkammer, Joachim: Des Guten zuviel – Helden, Heilige und Streber. Eine Skizze, in: Machin, Amanda; Stehr, Nico (Hrsg.): Understanding Inequality: Social Costs and Benefits, Wiesbaden, Springer, 2016: 187-220.
  • Landkammer, Joachim (zus. mit Maren Lehmann): Anstalten machen – jenseits der Kaserne? Über Konversionen als unabschließbare Projekte, in: Christine Schranz (Hrsg.): Nach der Kaserne, Friedrichshafen, Gessler, 2016: 99-248.
Herausgeberschriften:
Alexander Wilhelmi
Herausgeberschriften:
Eva Zepp
Originalarbeiten in wissenschaftlichen Fachzeitschriften:
  • Zepp, Eva Katharina: Neues Terrain wird erschlossen. Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft diskutiert über Bildungsräume, Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 2016; Jg. 92 (2): 329-334.
Herausgeberschriften:

Vorträge

Karen van den Berg
Vorträge mit Review-Verfahren:
Vorträge:
Christina Buck
Joachim Landkammer
Alexander Wilhelmi
Eva Zepp
Vorträge:
  • Zepp, Eva Katharina: Die Einladung als Geste der Schularchitektur oder: Who’s Afraid of Red, Yellow and Blue. Ein diskursanalytisches Verfahren unter Einbeziehung visueller Argumente , 2016 (1. Nachwuchssymposium des Tagungsnetzwerks „Diskurs interdisziplinär“/Institut für Deutsche Sprache/Mannheim).

Besondere wissenschaftliche Aktivitäten

Karen van den Berg
Herausgeberschaften:
  • Karen van den Berg: Mitglied des Editorial Boards der Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft , herausgegeben im Auftrag des Fachverbands für Kulturmanagement, erscheint beim transcript Verlag in Bielefeld., seit 2015.
Mitgliedschaften (berufen):
  • Karen van den Berg: Mitglied im Kuratorium und im Beirat von Schloss Solitude, Stuttgart, 09.11.2011 bis 30.04.2018.
Organisation von Konferenzen und Workshops:
  • Karen van den Berg: Moving Archive. Archiv für Soziale Plastik als Soziale Plastik, Moving Archive ist ein Projekt zwischen Kunstforschung und performativer Wissenschaft. Ziel ist die Entwicklung eines Archivs für Soziale Plastik als Soziale Plastik, begleitet durch Lecture-Performances, Workshops und ein Symposium für Social Sculpture Activism und Social Engaged Art. Das Projekt strebt die Durchlässigkeit von Universität, Museum und künstlerischer Ausbildung an. Aktivistische Kunstformen und experimentelle Zeigestrategien werden in traditionellen (Kunst-)Institutionen gespiegelt., Zeppelin Universität, seit 10.06.2015.
  • Karen van den Berg: Ringvorlesung "Ökologien des Menschlichen", Naturwissenschaftler bezeichnen das gegenwärtige Erdzeitalter als Anthropozän. Sie verweisen so darauf, dass der Mensch selbst längst zum wichtigsten Einflussfaktor auf die Geologie des Planeten und das gesamte terrestrische Leben geworden ist. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Hybridisierung von Mensch und Technik, Mensch und Maschine und der wachsenden Bedeutung, die unterschiedlichen Formen künstlicher Intelligenz zukommt, wird zugleich auch immer unbestimmter, was mit der Rede von „dem Menschen“ gemeint sein könnte. Wird der Mensch zum Menschen durch spezifische Verhaltensformen und Kompetenzen oder durch die genetische Programmierung des Homo sapiens sapiens? Welche Rolle spielen in diesem Kontext Subjektivität und Individualität? Wie verhält sich die Rede vom Anthropozän zu jener von einem post-humanen Zeitalter? In Film, Literatur, Musik und der Bildenden Kunst wird die conditio humana oft von ihrer vermeintlichen Rückseite her beleuchtet, ausgehend von dem etwa, was als unmenschlich gilt, als grausam, gewalttätig und schrecklich, als Gegenentwurf also zur humanistischen Vorstellung vom vernunftbegabten Wesen Mensch. So stellt auch der Philosoph Slavoj Žižek in seinem Band „Die politische Suspension des Ethischen“ die Frage nach der conditio humana ausgehend vom Unmenschlichen bzw. ausgehend von dem, was der Mensch nicht ist. Eines seiner Beispiele ist dabei Franz Kafkas Geschichte von Odradek – jener kleinen geheimnisvollen Gestalt, die spricht, lacht, atmet, und im Haus in unregelmäßigen Abständen auftaucht und wieder verschwindet. Sie gibt den Hausbewohnern Rätsel auf, weil unklar ist, ob sie als humanes Wesen zu behandeln ist. Ist sie im gleichen Sinne mit Leben erfüllt? Muss man sie fürchten? Entlang von Filmen und Romanen, Musikstücken und Kunstwerken orientiert sich die Ringvorlesung „Ökologien des Menschlichen“ an zwei Themenschwerpunkten: Dem Unmenschlichen und der Thematik hybrider Körper und ihrer Identität. Die Vortragsreihe verstand sich als Auftaktveranstaltung der Ausstellung „Möglichkeit Mensch. Körper | Sphären | Apparaturen“ (April 2016 - September 2016) im Zeppelin Museum. Sie wird gefördert von der Kulturstiftung des Bundes. https://www.zu.de/universitaet/presse/pressemitteilungen/ringvorlesung-oekologien-des-menschlichen.php, ZU und Zeppelin Museuem, Friedrichshafen, 16.02.2016 bis 03.05.2016.
  • Karen van den Berg: Symposium From Social Sculture to Art Related Action. A Symposium on „Socially Engaged Art” , Aktivistische und sozial engagierte Kunst war vor einigen Jahren noch ein eher randständiges Phänomen. Heute ist künstlerischer Aktivismus aus sozialen Bewegungen, politischen Netzwerken und auch dem Kunstfeld selbst kaum mehr wegzudenken. Das Symposium „From Social Sculpture to Art Related Action” befasst sich deshalb mit der Geschichte sozial engagierter Kunst. Es fragt danach, was sich seit der Entwicklung des Begriffs der „Sozialen Plastik“ von Joseph Beuys in den 1970er Jahren gewandelt hat und wie das Konzept im internationalen Kontext diskutiert und weiterentwickelt wurde. Ausgangspunkt des Symposiums ist das seit 2015 an der Zeppelin Universität angesiedelte „Archiv für Soziale Plastik", in dem der Verleger und Kunstvermittler Rainer Rappmann Materialien versammelt hat, die jene Diskurse aus den 1970er Jahren dokumentieren, als sich in Achberg im Allgäu eine Gruppe von Sozialwissenschaftlern, Aktivisten, Lehrern, Designern und Künstlern (unter ihnen Joseph Beuys) versammelten und unter dem Begriff „Der Dritte Weg“ nach alternativen Gesellschaftsmodellen suchten. Renommierte Repräsentanten und Kenner sozial engagierter Kunst aus Europa und Amerika werden diese Ansätze aus heutiger Sicht beleuchten. Gefördert wird das Symposium durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg aus Mitteln des „Innovationsfonds Kunst 2015“ https://www.zu.de/universitaet/artsprogram/symposium_social_scultpure.php, Zeppelin Universität, 28.10.2016 bis 29.10.2016.
Preise / Ehrungen:
  • Karen van den Berg: Senior Fellow am IKKM (Internationales Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie), Projekt: Das iMuseum, Bauhaus Universität Weimar, 01.04.2016 bis 31.07.2016.
  • Martin Tröndle (zus. mit van den Berg, Karen / Greenwood, Steven / Ramakrishnan, Chandrasekhar / Tschacher, Wolfgang / Kirchberg, Volker / Wintzerith, Stéphanie / Omlin, Sibylle / Kartadinata, Sukandar / Vaillant, Christophe / Reed, Patricia / Seeger, Mauritius / Viola, Enrico / Schmidt, Valentin / Rammelt, Roman / Alavi, Behrang / Karl, Nicolai / Wäspe, Roland): Preis für die beste wissenschaftliche Online-Publikation der SURFfoundation, Niederlande , Der Preis wurde verliehen für den zus. mit Martin Tröndle und vielen anderen verfassten Text "The Entanglement of Arts and Sciences: On the Transaction Costs of Transdisciplinary Research Settings", online publiziert im "Journal for Artistic Research" (http://www.researchcatalogue.net/view/12219/12220), SURFFOUNDATION, Initiator of innovation in higher education and research (http://www.surffoundation.nl/en/Pages/default.aspx), 30.11.2011.
Vorsitze und Sprechertätigkeiten:
  • Karen van den Berg: Vorstandsmitglied des Fachverbandes Kulturmanagement, 25.01.2016 bis 25.01.2018.
Wissenschaftliche Beratung / Gutachtertätigkeiten:
  • Karen van den Berg: Gutachterin Schweizer Nationalfonds | SNF, seit 2011.
  • Karen van den Berg: Gutachterin für die Zeitschrift "Soziale Systeme", seit 01.04.2012.
  • Karen van den Berg: Mitglied des Beirats des Arts Program der Leuphana Universität Lüneburg, http://www.leuphana.de/themen/kuenste/leuphana-arts-program.html, Leuphana Universität Lüneburg, seit 01.10.2013.
  • Karen van den Berg: Mitglied des Editorial Boards der Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, seit 2015.
  • Karen van den Berg: Studienstiftung des deutschen Volkes, seit 01.10.2015.
  • Karen van den Berg: Peer Review im Journal of Arts Management, Law and Society, seit 2016.
  • Karen van den Berg: Peer Review for the edited Book „Public Art in Africa“, edited by the UNESCO chair in ICT, University of Lugano, 25.04.2016 bis 31.05.2016.
Christina Buck
Joachim Landkammer
Alexander Wilhelmi
Eva Zepp

Abschlussarbeiten

Bachelor
  • Alma Sammel: The Art of Drawing (with) Data (Betreuer/in Karen van den Berg, Lehrstuhl für Kunsttheorie und Inszenatorische Praxis, Erstgutachter/in Karen van den Berg, Lehrstuhl für Kunsttheorie und Inszenatorische Praxis), 2016.
  • Anne-Kristin Kruse: Wenn Architekturen über Geflüchtete reden. Eine Analyse des Diskurses über Wohnformen (Betreuer/in Karen van den Berg, Lehrstuhl für Kunsttheorie und Inszenatorische Praxis, Erstgutachter/in Karen van den Berg, Lehrstuhl für Kunsttheorie und Inszenatorische Praxis), 2016.
  • Frauke Fichtner: Wirklichkeit unmöglich machen. Die Möglichkeit des Theaters als politischer Akteur – eine politikphilosophische Überlegung (Betreuer/in Karen van den Berg, Lehrstuhl für Kunsttheorie und Inszenatorische Praxis, Erstgutachter/in Karen van den Berg, Lehrstuhl für Kunsttheorie und Inszenatorische Praxis), 2016.
  • Indra Sai Küster: Transmoderner Protest am Beispiel raumaktivistischer Projekte (Erstgutachter/in Prof. Dr. phil. Karen van den Berg), 2016.
  • Janna-Marie Christine Schwanemann: Audience Development im Museum. Eine Analyse strategischer Ansätze zur Publikumsentwicklung am Beispiel des Vorarlberg Museums (Betreuer/in Karen van den Berg, Lehrstuhl für Kunsttheorie und Inszenatorische Praxis, Erstgutachter/in Karen van den Berg, Lehrstuhl für Kunsttheorie und Inszenatorische Praxis), 2016.
  • Jonas Milk: Darstellung/Eigendarstellung. Über Selbstinszenierung, Selbstporträts und Männlichkeitsbilder bei Juergen Teller, 2016.
  • Josephine Vogelmann: Bürgerinitiativen und neoliberale Stadtpolitik. Eine Analyse der Rolle von Initiativen im Kampf gegen Gentrifizierung (Betreuer/in Karen van den Berg, Lehrstuhl für Kunsttheorie und Inszenatorische Praxis, Erstgutachter/in Karen van den Berg, Lehrstuhl für Kunsttheorie und Inszenatorische Praxis), 2016.
  • Laurens Schmidt: „(Selbst-)Inszenierung als Distinktionsinstrument in der elektronischen Musikszene (Betreuer/in Karen van den Berg, Lehrstuhl für Kunsttheorie und Inszenatorische Praxis, Erstgutachter/in Karen van den Berg, Lehrstuhl für Kunsttheorie und Inszenatorische Praxis), 2016.
  • Leonore Spemann: Über die Soziale Plastik. Jahreskongress 1974 in Achberg - Entropie für Joseph Beuys? (Erstgutachter/in Prof. Dr. phil. Karen van den Berg), 2016.
Master
  • Brendel, Caroline: GRENZVERWISCHUNGEN. Nützliche Kunst in der "Flüchtlingskrise" - Eine Gegenwartsanalyse in Deutschland 2015 (Betreuer/in Prof. Dr. phil. Karen van den Berg, Erstgutachter/in Prof. Dr. phil. Karen van den Berg, Zweitgutachter/in Dr. Hanna Göbel, Universität Hamburg, Institut für Bewegungswissenschaft), 2016.
  • Caroline Brendel: Grenzverwischungen. Nützliche Kunst in der »Flüchtlingskrise« - Eine Gegenwartsanalyse in Deutschland 2015 (Betreuer/in Karen van den Berg, Lehrstuhl für Kunsttheorie und Inszenatorische Praxis, Erstgutachter/in Karen van den Berg, Zweitgutachter/in Hanna Göbel, Institut für Bewegungswissenschaft, Universität Hamburg), 2016.
  • Marie Rosenkranz: Politische Imagination / Präfigurative Politik. Der Beitrag von künstlerischem Aktivismus zur Gestaltung der Demokratie, 2016.




Gastwissenschaftler:

  • Dr. Ursula Pasero, Universität Kiel, Deutschland, Kiel, Forschungsprojekt "Wie arbeiten KünstlerInnen im 21. Jahrhundert", 01.01.2014 bis 30.06.2017