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Forschungsbericht]

Die Invarianzannahme des Prozessdissoziationsmodells

Projektbeschreibung:
Prozessdissoziationsmodelle sind Werkzeuge für das Schätzen automatischer und kontrollierter Beiträge zum Verhalten. Ursprünglich im Kontext der Gedächtnispsychologie entwickelt (Jacoby, 1991) wurden die Modelle seither auf viele Bereiche psychologischer Forschung angewendet. Die Annahmen der Modelle, Invarianz und Unabhängigkeit, waren Gegenstand intensiver Debatten, wurden aber nur selten empirisch getestet. Im beantragten Projekt soll die Invarianzhypothese des Prozessdissoziationsmodells in zwei Bereichen geprüft werden.

Ansprechpartner: Klauer K
Projektlaufzeit:
Projektbeginn: 01.10.2011
Projektende: 30.09.2013
Projektleitung:
Klauer K

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Psychologie
Abteilung für Sozialpsychologie und Methodenlehre
Engelbergerstraße 41
79106 Freiburg i. Br.

Telefon: +49 (0)761 - 203 2470
Fax: +49 (0)761 - 203 2417
Email: sekr.sozpsy-method@psychologie.uni-freiburg.de
http://www.psychologie.uni-freiburg.de/abteilungen/Sozialpsychologie.Methodenlehre
Finanzierung:

  • DFG, DFG

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