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2.4 Die Bedeutung von Mitogen-aktivierten Proteinkinasen für die Transduktion immunmodulatorischer Wirkungen von Anästhetika
Projektbeschreibung:
Mitogen-aktivierte Proteinkinase (MAPK)-Kaskaden spielen eine wichtige Rolle bei der Transduktion von extrazellulären
Signalen zum Zellkern. Die sequentielle Aktivierung der verschiedenen Proteinkinasen resultiert u. a. in der Aktivierung
immunmodulatorischer Transkriptionsfaktoren. Es ist deshalb das Ziel dieses Projektes die Bedeutung des
MAP-Kinase-Weges für den Einfluß von Anästhetika auf die Immunfunktion zu klären. Dazu wird insbesondere die
Phosphorylierung der extrazellulär regulierten Kinasen ERK1 und ERK2 sowie der c-Jun-NH2-terminalen Kinasen
(JNK/SAPK) untersucht.
Ansprechpartner: Loop T, Humar M, Rösslein M
Projektlaufzeit:
Projektbeginn: 2003 Projektende: (unbegrenzt)
Projektleitung:
Loop T
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Universitätsklinikum Freiburg Hugstetterstraße 55 79106 Freiburg
Telefon: +49 (0)761 270 23060 Fax: +49 (0)761 270 23960 Email: ana-kontakt@uniklinik-freiburg.de
http://www.uniklinik-freiburg.de/anaesthesie/live/index.html
Aktueller Forschungsbericht
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