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Forschungsbericht]

Das Erprobungsverfahren der Innungskrankenkassen zu Akupunktur und Homöopathie in Baden-Württemberg, Sachsen und Sachsen-Anhalt - Evaluation

Projektbeschreibung:
Die Studie umfaßt eine prospektive Dokumentation von 5000 Akupunkturpatienten und 1000 Homöopathiepatienten, die bei der Innungskrankenkasse versichert sind und die über 5 Jahre beobachtet werden. Die Patienten können Homöopathie und Akupunktur in Anspruch nehmen. Wir erfassen Diagnose und Behandlung, sowie die Einschätzung des Erfolges der Behandlung durch den Arzt, die krankheitsbezogene Lebensqualität beurteilt durch den Patienten, sowie Arbeitsunfähigkeitstage. Wir dokumentieren den Verlauf dieser Parameter über einen 5jährigen Beobachtungszeitraum. Wir stützen uns zum Vergleich auf historische Vergleichsdaten und auf Vergleichsdaten der Versicherung. 5 Jahre insgesamt je Erprobungsverfahren, Sachsen-Anhalt bis 1999, Sachsen und Baden-Württemberg bis 2001.

Tel: 0761-203 3055
Email: walach@psychologie.uni-freiburg.de
Projektlaufzeit:
Projektbeginn: 1996
Projektende: 1998
Projektleitung:
Walach

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Psychologie
Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie
Engelbergerstraße 41
79106 Freiburg i. Br.

Telefon: +49-761-203-3046
Fax: +49-761-203-3040
Email: sekr.reha@psychologie.uni-freiburg.de
http://www.psychologie.uni-freiburg.de
Schlagworte:

    Evaluation, Komplementärmedizin, Akupunktur, Homöopathie

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