[Zurück zum
Forschungsbericht]

Präventives Verhalten und Furchtappelle

Projektbeschreibung:
Das Erleben von Angst vor einer Erkrankung hat für viele Menschen zur Konsequenz, daß sie ihr aktuelles Gesundheitsverhalten ändern (z.B. Aids). Gleichzeitig ist bekannt, daß Personen bewußt Risiken eingehen, indem sie ein bereits als riskant bekanntes Verhalten fortführen (z.B. Tabakkonsum). Dieses Projekt beschäftigte sich mit der Frage, ob über Massenmedien vermittelte Angst vor Erkrankungen (sog. Furchtappelle) eine sinnvolle Strategie zur Prävention sind. Im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wurden Primärstudien in einer Expertise zusammengefaßt und bewertet.

Tel: 0761-203 2122
Email: bengel@psychologie.uni-freiburg.de
Projektlaufzeit:
Projektbeginn: 01.06.1996
Projektende: 30.06.1998
Projektleitung:
Bengel

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Schlagworte:

    Furchtappelle, Prävention, Gesundheitsverhalten, Risikowahrn

Aktueller Forschungsbericht