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Effekte von Chlormadinonacetat (CMA) in Endometrium (Laborstudie)
Projektbeschreibung:
Dysmenorrhoe ist eine weit verbreitete gynäkologische Störung, die mit einer erhöhten endometrialen Prostaglandin-Synthese assoziiert ist. Die Einnahme von oralen Kontrazeptiva verbessert in der Regel die Symptomatik durch eine Reduktion der Endometriumdicke und der intrauterinen Prostaglandin-Biosynthese. Hierbei scheinen Chlormadinonacetat (CMA)-haltige orale Kontrazeptiva besonders effektiv zu sein. Ziel dieser Laborstudie ist es, die Effekte von CMA auf die endometriale Arachidonsäurekaskade im Vergleich zu anderen synthetischen Gestagenen ex vivo an Gewebekulturen von menschlichem Endometrium von Probandinnen im reproduktionsfähigen Alter zu untersuchen.
Ansprechpartner: Schäfer W
Email: wolfgang.schaefer@uniklinik-freiburg.de
Projektlaufzeit:
Projektbeginn: 01.07.2015 Projektende: 30.06.2017
Projektleitung:
PD Dr. Wolfgang Schäfer, Dr. Philipp Wiehle
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Universitäts-Frauenklinik
Hugstetterstraße 55 79106 Freiburg
Telefon: 0761/270-3002
www.uniklinik-freiburg.de/frauenklinik
Finanzierung:
Aktueller Forschungsbericht
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