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Im Zeichen des Kreuzes – Christentum und ModerneProjektbeschreibung:Manchmal führt Omnipräsenz zu Gedächtnisverlust. Wenn Symbole allzu verbreitet sind, kann das, was sie ausdrücken, in Vergessenheit geraten. Das Kreuz jedoch – das zentrale Symbol des christlichen Glaubens – scheint sein Irritationspotenzial nicht verloren zu haben. Das zeigen die Debatten um seine Präsenz in der Öffentlichkeit. Das Kultursymbol wird (wieder) zum Ärgernis. Im Kontext einer pluralistischen Gesellschaft wird es notwendig, die Bedeutung des Kreuzes zu klären. Denn Christinnen und Christen sind auskunftspflichtig über die Hoffnung, die sie erfüllt. Dies aus unterschiedlichen theologischen Perspektiven zu tun, das Kreuz neu ins Zentrum zu stellen und aus der Mitte heraus verständlich zu machen, was es bedeutet, Christ zu sein, ist Anliegen des Projekts. Schwerpunkte sind ein Sammelband (Kreuz-Zeichen, Ostfildern 2013) sowie eine Tagung in Kooperation mit der Katholischen Akademie Freiburg (Oktober 2015).Projektlaufzeit: Projektbeginn: 2012Projektleitung: Nothelle-Wildfeuer, Ursula, Knop, Julia Mitarbeiter:
Projektbezogene Publikationen:
Aktueller Forschungsbericht |