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Forschungsbericht]

Soziale Kategorisierung und Stereotypenbildung

Projektbeschreibung:
Soziale Kategorisierung wird als Voraussetzung für die Bildung von Stereotypen und Vorurteilen angesehen. Im Rahmen des sogenannten "Who said what?"-Paradigmas (Taylor, Fiske, Etcoff & Ruderman, 1978) wird das Ausmaß der sozialen Kategorisierung und Individuierung sowie die Nutzung stereotypgeleiteter Rekonstruktionsheuristiken anhand von Gedäächtnismaßen analysiert. Die Auswirkungen unterschiedlicher Einflussfaktoren auf diese jeweiligen Prozesse geben Aufschluss über Bedingungen für die Bildung und Persistenz sozialer Stereotype.

Ansprechpartner: Klauer K
Projektlaufzeit:
Projektbeginn: 01.04.1998
Projektende: (unbegrenzt)
Projektleitung:
Klauer K
Stellvertretung: Stahl C
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg


Mitarbeiter:
  • Hölzenbein F
Finanzierung:

  • DFG
  • DFG Leibniz-Preisgelder: Teilprojekt, DFG

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