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Zur Normativität ordoliberalen Denkens bei Walter Eucken

Description of the project:
- no english description available -

Ziel des Projektes ist es, die Herkunft Euckens aus der historischen Schule dogmengeschichtlich aufzuhellen, um so die normativen Wurzeln der "gottgewollten Ordnung" bei Eucken näher zu erörtern. Entsprechend sollen die ethischen Grundlagen der historischen Schule untersucht und ihre Relevanz sowohl für Euckens frühe Arbeiten als auch für seine Hauptwerke dargestellt werden. In einem Brückenschlag zur aktuellen Diskussion soll die Frage aufgeworfen werden, inwieweit die Grundlagen wirtschaftlicher Ordnung nur unter Einbeziehung des "Datenkranzes" sinnvoll analysiert werden können.

Phone: 203-2388
Email: goldschn@vwl.uni-freiburg.de
Runtime:
Start of project: 15.04.1999
End of project: 30.06.2000
Project Management:
Albert-Ludwigs-University Freiburg
Blümle, G.; Goldschmidt, N.
Abteilung für Mathematische Ökonomie
am Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung
Platz der Alten Synagoge
79085 Freiburg i. Br.
Germany

Actual Research Report
Keywords:
    Ecuken, Walter; Ordoliberalismus; Historische Schule; Normat
project-related publications:
  • Blümle, G.: Freiheit und Norm bei Walter Eucken (Vortrag gehalten am 4. Mai 2000 anläßlich der Gedenkfeier der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät zum 50. Todestages von Walter Eucken) 2000.
  • Blümle, G.; Goldschmidt, N.: Zur Normativität ordoliberalen Denkens In: Külp, B. / Vanberg, V. (Hrsg.): Freiheit und wettbewerbliche Ordnung. Gedenkband zur Erinnerung an Walter Eucken Haufe, 2000; 15-57.