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Auswirkungen von Hecken in Apfelplantagen auf die Bestäubung von ApfelbäumenProjektbeschreibung:Bestäuber spielen eine wichtige Rolle für die Reproduktion von blühenden Pflanzen. Auch viele Kulturpflanzen sind auf Bienen und andere bestäubende Insekten angewiesen, um Früchte auszubilden. So sind z.B. Apfelbäume abhängig von Bestäubung, um hohe Erträge zu erbringen. In Gebieten mit intensiver landwirtschaftlicher Nutzung, so auch im intensiven Apfelanbau, fehlen jedoch vielfach Habitate und Ressourcen für bestäubende Insekten. Apfelplantagen bieten zwar während der Apfelblüte viel Nahrung für Bienen und andere Bestäuber. Während der restlichen Saison jedoch sind kaum Nahrungsressourcen vorhanden. Ziel dieses Projektes ist es deshalb verschiedene Maßnahmen zur Förderung von Bestäubern, insbesondere von Bienen und Schwebfliegen, zu testen und zu vergleichen. Die Maßnahmen sollen zusätzliches Habitat in konventionellen, intensiv genutzten Apfelanlagen schaffen. Das Projekt findet in der Bodensee-Region statt, wo vielerorts intensiv Obst, v.a. Apfel, angebaut wird.Projektlaufzeit: Projektbeginn: 01.09.2017Projektleitung: Prof. Dr. Alexandra-Maria Klein (Univ. Freiburg) Mitarbeiter:
Dr. Christian Maus and Dr. Juliana Jaramillo, Bayer CropScience, Germany Dr. Lars Lehmberg and Michael Zoth Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee (KOB)Finanzierung:
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