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Prof. Dr. Wolfgang Kofler
geb. am 19.09.1970 in Bozen
1984-1989 Humanistisches Gymnasium "Franziskaner" in Bozen
1989-1994 Studium der Klassischen Philologie an den Universitäten Innsbruck und Tübingen
1994 Sponsion zum Magister der Philosophie an der Universität Inssbruck
1995-1996 Studiensemester an der Universität Heidelberg
1996-2001 Lehrer für Latein, Griechisch und Deutsch an Humanistischen Gymnasien in Bozen und Meran
2001 Promotion (Aeneas und Vergil. Untersuchungen zur poetologischen Dimension der Aeneis)
2001-2008 Univ.-Assistent am Institut für Sprachen und Literaturen der Univ. Inssbruck und Lehrer für Latein und Deutsch am Humanistischen Gymnasium Bozen
2008 Habilitation (Epigrammata Bobiensa. Text, Übersetzung, Kommentar)
seit 2008 Wiss. Mitarbeiter mit Habilitation am Institut für Sprachen und Literaturen der Univ. Innsbruck
seit Sept. 2009 Universitäts-Prof. (W3) für Klassische Philologie (Latinistik) an der Albert-Ludwigs-Universität FreiburgPhilologische Fakultät
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Hauptforschungsgebiete
alexandrinische und Augusteische Dichtung
Epos
Epigramm
Neulatein
Rezeptionsgeschichte
Fachdidaktik
Wichtige Publikationen
1.) Aeneas und Vergil. Untersuchungen zur poetologischen Dimension der Aeneis = Bibliothek der Klassischen Altertumswissenschaften 111 (Heidelberg 2003)
2.) Epigrammata Bobiensia. Text, Übersetzung und Kommentar; Habilitationsschrift, Publikation in Vorbereitung
3.) „Kallimachos’ Wahlverwandtschaften: Zur poetischen Tradition und Gattung des Apollonhymnos“ Philologus 140 (1996) 230–247
4.) „Poggios Plautus: Poetik und Rezeption in Conrad Ferdinand Meyers Novelle Plautus im Nonnenkloster“ in: Baumbach, M. (Hg.) Tradita et Inventa. Beiträge zur Rezeption der Antike = Bibliothek der Klassischen Altertumswissenschaften 106 (Heidelberg 2000) 429–440
5.) „Latein, Griechisch und die Didaktik der modernen Fremdsprachen – das Innsbrucker Modell“ Der Altsprachliche Unterricht 47.6 (2004) 46–52; gemeinsam mit Barbara Hinger, Andrew Skinner und Wolfgang Stadler, Erstautor: Wolfgang Kofler
6.) „‚Rusticantur, ut vides, Musae meae, apibus invigilant, peregrinantur.‘ Zu Konzeption und Aufbau von Jakob Baldes zweitem Silvenbuch“ in: Lefévre, E. / Schäfer, E. (Hg.) Beiträge zu den „Sylvae“ des neulateinischen Barockdichters Jakob Balde = NeoLatina 18 (Tübingen 2010) 69–79
7.) „Die Ilias als fiktionaler Text“ in: Rollinger, R. / Ulf, C. (Hg.) Lag Troia in Kilikien? Der aktuelle Streit um Homers Ilias (Darmstadt 2011) 311–328
Kontaktaufnahme
Tel: 0761/203-9490 Fax: 0761/203-9491 Email: Wolfgang.Kofler@altphil.uni-freiburg.de
Persönliche Homepage: http://www.altphil.uni-freiburg.de/dozenten/dozentenseiten/kofler.html
Adresse / Postanschrift:
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