Prof. Dr. phil. Irmgard Roebling

geb. am 23.10.1940 in Essen

prom. Konstanz, Wiss. Angestellte, Assistentin und Habil. in Osnabrück, seit 1989 C3-Prof. für Neuere Dt. Literaturwissenschaft in Fr.

Hauptforschungsgebiete

Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, Literatur von Frauen, Frauen in der Literatur

Wichtige Publikationen

Bücher: Das Problem des Mythischen in der Dichtung Georg Heyms, 1975. Wilhelm Raabes doppelte Buchführung. Paradigma einer Spaltung, 1988. Hrsg.: Lulu, Lilith, Mona Lisa. Frauenbilder der Jahrhundertwende, 1989; Sehnsucht und Sirene. 14 Abhandlungen zu Wasserphantasien, 1991; Verschwiegenes Ich. Vom Un-Ausdrücklichen in autobiographischen Texten (mit B. Goetz und O. Gutjahr), 1993; Mutter und Mütterlichkeit. Wandel und Wirksamkeit einer Phantasie in der deutschen Literatur (mit W. Mauser), 1996; Aufsätze über Goethe, Schiller, Sophie Albrecht, E. T. A. Hoffmann, Rahel Levin, Droste-Hülshoff, Keller, Busch, Storm, Fontane, Meisel-Hess, Isolde Kurz, Arno Schmidt, Christa Wolf, Marlen Haushofer, Jutta Heinrich; über Mädchenbücher, Wasserfrauen, Sexualität in der Literatur von Frauen, feministische Methoden, Entwürfe von Weiblichkeit, Marienphantasien.

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